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DAX rutscht ab

Der DAX hat eine turbulente Woche hinter sich. Zwischenzeitlich größere Verluste machte der Leitindex nach der Zinsanhebung durch die US-Notenbank Fed kurzfristig wett, kämpft gegen Ende der Woche aber trotzdem wieder mit der 15.000-Punkte-Marke. Im Mittelpunkt stand in den vergangenen Tagen einmal mehr die Geldpolitik. Nicht nur die US-Notenbank Fed hat trotz der jüngsten Turbulenzen im Bankensektor ihren Leitzins um 0,25 Prozentpunkte angehoben. Dem Beispiel folgten auch die Zentralbanken in der Schweiz, Norwegen und Großbritannien. Von der Schweizerischen Nationalbank (SNB) gab es sogar eine Anhebung um 0,50 Prozentpunkte. Allen voran die US-Notenbank lässt sich also von globalen Turbulenzen im Bankensektor nicht von ihrem restriktiven Kurs abbringen und räumt der Inflationsbekämpfung oberste Priorität ein. Aber: Das Ende der Zinserhöhungen wird allmählich sichtbar. Es zeichnet sich ab, dass die Fed in diesem Jahr nur noch eine kleine Zinssteigerung vornehmen wird. Diese Perspektive sorgte aber nur kurz für Erleichterung an den Börsen. Zu groß sind weiterhin die Sorgen im Bankensektor, zumal US-Finanzministerin Janet Yellen eine "pauschale" Einlagensicherung zur Stabilisierung des US-Bankensystems ablehnt. Anleger bleiben verunsichert, welche Perspektiven aus den geldpolitischen Perspektiven einerseits und den Gefahren der Banken-Turbulenzen andererseits abgeleitet werden können. Vor dem Wochenende machen einige Anleger deshalb erst einmal Kasse.

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Der DAX hat eine turbulente Woche hinter sich. Zwischenzeitlich größere Verluste machte der Leitindex nach der Zinsanhebung durch die US-Notenbank Fed kurzfristig wett, kämpft gegen Ende der Woche aber trotzdem wieder mit der 15.000-Punkte-Marke. Im Mittelpunkt stand in den vergangenen Tagen einmal mehr die Geldpolitik. Nicht nur die US-Notenbank Fed hat trotz der jüngsten Turbulenzen im Bankensektor ihren Leitzins um 0,25 Prozentpunkte angehoben. Dem Beispiel folgten auch die Zentralbanken in der Schweiz, Norwegen und Großbritannien. Von der Schweizerischen Nationalbank (SNB) gab es sogar eine Anhebung um 0,50 Prozentpunkte. Allen voran die US-Notenbank lässt sich also von globalen Turbulenzen im Bankensektor nicht von ihrem restriktiven Kurs abbringen und räumt der Inflationsbekämpfung oberste Priorität ein. Aber: Das Ende der Zinserhöhungen wird allmählich sichtbar. Es zeichnet sich ab, dass die Fed in diesem Jahr nur noch eine kleine Zinssteigerung vornehmen wird. Diese Perspektive sorgte aber nur kurz für Erleichterung an den Börsen. Zu groß sind weiterhin die Sorgen im Bankensektor, zumal US-Finanzministerin Janet Yellen eine "pauschale" Einlagensicherung zur Stabilisierung des US-Bankensystems ablehnt. Anleger bleiben verunsichert, welche Perspektiven aus den geldpolitischen Perspektiven einerseits und den Gefahren der Banken-Turbulenzen andererseits abgeleitet werden können. Vor dem Wochenende machen einige Anleger deshalb erst einmal Kasse.

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