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Zurückhaltung vor US-Inflationsdaten

Vor den wichtigen US-Inflationsdaten am Dienstag hat sich der deutsche Aktienmarkt am Montag gut behauptet, der DAX legt aktuell rund ein halbes Prozent zu. Am Freitag hatte der Leitindex noch rund 1,4 Prozent verloren und eine negative Wochenbilanz verbucht. Ursache waren einmal mehr erneut aufgekommene Inflations- und Zinssorgen die am Freitag vor allem Technologiewerte belasteten. Verstärkt wurden diese Befürchtungen zum Wochenschluss durch stark steigende Ölpreise und robuste Konjunkturdaten. So stieg das von der Universität Michigan erhobene Konsumklima auf den höchsten Wert seit einem Jahr und belegte, dass sich die Stimmung der US-Verbraucher im Februar stärker als erwartet aufgehellt hat. Das Problem: Je besser die Konjunktur, desto mehr Spielraum für weitere Zinserhöhungen! Mit Spannung erwarten die Anleger deshalb nun die US-Verbraucherpreise am Dienstag und wollen nicht auf dem falschen Fuß erwischt werden. Die Erzeugerpreise folgen am Donnerstag. Insgesamt dürften die Daten die Einschätzung der US-Notenbank Fed bestätigen, wonach die Teuerungsrate das Hoch überschritten hat.

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Vor den wichtigen US-Inflationsdaten am Dienstag hat sich der deutsche Aktienmarkt am Montag gut behauptet, der DAX legt aktuell rund ein halbes Prozent zu. Am Freitag hatte der Leitindex noch rund 1,4 Prozent verloren und eine negative Wochenbilanz verbucht. Ursache waren einmal mehr erneut aufgekommene Inflations- und Zinssorgen die am Freitag vor allem Technologiewerte belasteten. Verstärkt wurden diese Befürchtungen zum Wochenschluss durch stark steigende Ölpreise und robuste Konjunkturdaten. So stieg das von der Universität Michigan erhobene Konsumklima auf den höchsten Wert seit einem Jahr und belegte, dass sich die Stimmung der US-Verbraucher im Februar stärker als erwartet aufgehellt hat. Das Problem: Je besser die Konjunktur, desto mehr Spielraum für weitere Zinserhöhungen! Mit Spannung erwarten die Anleger deshalb nun die US-Verbraucherpreise am Dienstag und wollen nicht auf dem falschen Fuß erwischt werden. Die Erzeugerpreise folgen am Donnerstag. Insgesamt dürften die Daten die Einschätzung der US-Notenbank Fed bestätigen, wonach die Teuerungsrate das Hoch überschritten hat.

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