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Mercedes mit starkem Q3

Der Autobauer Mercedes-Benz hebt nach einem starken dritten Quartal erneut seinen Ergebnisausblick für das Gesamtjahr an. Im dritten Quartal haben die Stuttgarter den Konzernumsatz um 19 Prozent auf 37,7 Milliarden Euro gesteigert. Dabei sind Effekte aus der Abspaltung von Daimler Truck im Vorjahr ausgeklammert. Die Pkw-Auslieferungen wurden im Sommer um mehr als ein Drittel auf rund 530.000 Fahrzeuge gesteigert. Vor einem Jahr belasteten noch fehlende Elektronikchips die Produktion und die Verkäufe des Autobauers. Vor allem das China-Geschäft, das nicht mehr so stark von Corona-Lockdowns gebremst wurde, kurbelte die Verkaufszahlen an. Der Konzerngewinn verdoppelte sich auf knapp 4 Milliarden und liegt damit über den Erwartungen. Der operative Gewinn stieg sprunghaft auf 5,2 Milliarden Euro an - das waren 83 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Vor diesem Hintergrund erwartet das Management nun in der Pkw-Sparte eine um Sondereffekte bereinigte Umsatzrendite vor Zinsen und Steuern zwischen 13 und 15 Prozent statt bisher 12 bis 14 Prozent. Die Aktie konnte im letzten Monat bereits fast 9 Prozent an Wert gewinnen. Die Q3-Zahlen stützen diesen Trend.

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Der Autobauer Mercedes-Benz hebt nach einem starken dritten Quartal erneut seinen Ergebnisausblick für das Gesamtjahr an. Im dritten Quartal haben die Stuttgarter den Konzernumsatz um 19 Prozent auf 37,7 Milliarden Euro gesteigert. Dabei sind Effekte aus der Abspaltung von Daimler Truck im Vorjahr ausgeklammert. Die Pkw-Auslieferungen wurden im Sommer um mehr als ein Drittel auf rund 530.000 Fahrzeuge gesteigert. Vor einem Jahr belasteten noch fehlende Elektronikchips die Produktion und die Verkäufe des Autobauers. Vor allem das China-Geschäft, das nicht mehr so stark von Corona-Lockdowns gebremst wurde, kurbelte die Verkaufszahlen an. Der Konzerngewinn verdoppelte sich auf knapp 4 Milliarden und liegt damit über den Erwartungen. Der operative Gewinn stieg sprunghaft auf 5,2 Milliarden Euro an - das waren 83 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Vor diesem Hintergrund erwartet das Management nun in der Pkw-Sparte eine um Sondereffekte bereinigte Umsatzrendite vor Zinsen und Steuern zwischen 13 und 15 Prozent statt bisher 12 bis 14 Prozent. Die Aktie konnte im letzten Monat bereits fast 9 Prozent an Wert gewinnen. Die Q3-Zahlen stützen diesen Trend.

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